Monsanto South Africa begrüßt Zurückweisung der Beschwerde über lokale Radio-Werbung durch die Werbeaufsichtsbehörde ASA

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Publish time: 14th March, 2015      Source: Johannesburg, South Africa
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Monsanto South Africa begrüßt Zurückweisung der Beschwerde über lokale Radio-Werbung durch die Werbeaufsichtsbehörde ASAMonsanto South Africa begrüßt Zurückweisung der Beschwerde über lokale Radio-Werbung durch die Werbeaufsichtsbehörde ASA" title="Share this link on Facebook">Johannesburg, South AfricaMarch 13, 2015Im Jahr 2014 forderte die Advertising Standards Authority (ASA) von Südafrika Monsanto dazu auf, eine im August 2013 auf Radio 702 ausgestrahlte Werbung einzustellen, in der Monsanto auf die Vorteile von gentechnisch veränderten (gv) Nutzpflanzen hinwies. Die Radio-Werbung lautete wie folgt: „Biotechnologie und gv-Pflanzen ermöglichen uns die nachhaltige Erzeugung von mehr Nahrung mit weniger Ressourcen, sie sorgen durch Einsparung von Pestiziden für eine gesündere Umwelt, sie senken die Emission von Treibhausgasen und steigern deutlich die Ernteerträge.“Monsanto reagierte auf die von einem Bürger im August 2013 bei der ASA eingereichte Beschwerde mit der Angabe von verschiedenen Links, die seine Äußerungen in der Werbung untermauern. Im März 2014 entschied die Advertising Standards Authority of South Africa (ASA), dass mehrere in der Werbung gemachte Behauptungen nicht begründet seien und damit Satz 4.1 von Absatz II des Werbe-Gesetzbuchs verletzt würde. In ihrer Entscheidung betrachtete die ASA die folgenden Behauptungen als nicht hinreichend erwiesen:gv-Pflanzen „…ermöglichen uns die nachhaltige Erzeugung von mehr Nahrung mit weniger Ressourcen….“gv-Pflanzen „…sorgen durch Einsparung von Pestiziden für eine gesündere Umwelt…“gv-Pflanzen „…senken die Emission von Treibhausgasen…“gv-Pflanzen „…steigern deutlich die Ernteerträge….“Monsanto entschied, sich auf Artikel 4.1.7 des südafrikanischen Werbe-Gesetzbuchs zu berufen und seine Behauptungen durch weiteres Material gegenüber der ASA zu untermauern. Nach Berücksichtigung des zusätzlichen Materials wies die ASA die Beschwerden ab.Kobus Steenekamp, Business Lead Monsanto South Africa, begrüßte die ASA-Entscheidung. „Wir waren immer der Überzeugung, dass weltweit genügend unabhängige Studien und Berichte von Landwirten vorliegen, die die Vorteile der Verwendung von biotechnologischen Nutzpflanzen belegen“, so Steenekamp.Biotechnologischen Nutzpflanzen gehören zu den am stärksten untersuchten und regulierten Nahrungs- und Faserprodukten, die je entwickelt wurden. Alle derzeit weltweit zur Vermarktung zugelassenen biotechnologischen Nutzpflanzen wurden eingehend von wissenschaftlichen Einrichtungen und Aufsichtsbehörden in der ganzen Welt auf Nahrungs-, Futter- und Umweltsicherheit nach international anerkannten Leitlinien und Prinzipien geprüft. Es liegen viele wissenschaftliche Belege für die Sicherheit unserer Produkte vor, und wir prüfen ebenso wie die Aufsichtsbehörden, die weltweit für die Sicherheit von Mensch und Umwelt verantwortlich sind, ständig neue Informationen und Studien über unsere Produkte. Published: March 14, 2015The news item on this page is copyright by the organization where it originatedFair use notice